Selbstliebe ist ein gesunder Egoismus.
Gefühle und Emotionen sind keine Krankheit
- Abneigung – Aversion – Ekel
- Ärger und Wut
- Angst ein wichtiges Gefühl
- Angst vor Nähe
- Angst vor Veränderung
- Angst, sich aufzugeben
- Egoismus
- Enttäuschungen
- Aversion und Abneigung in der Paarbeziehung
- Bedürfnisse („Männer sind anders, Frauen auch“)
- Beleidigung und Kränkung
- Bindungsangst – was kann helfen
- Eifersucht in der Paarbeziehung
- Ewige Trauer – ewiger Liebesverlust
- Gesunder Egoismus
- Hassliebe
- Hass in der Paarbeziehung
- Kann ich treu sein?
- Kränkungen
- Kränkungen spüren
- Langeweile
- Mein Ansatz in der Männerberatung
- Selbstsabotage
- Selbstverantwortung
- Selbstverwirklichung
- Selbstwert
- Traurigkeit
- Unreife und reife Bedürfnisse
- Verletzungen
- Verlustangst
- Verlustangst / Angst vor dem Verlassen werden
- Verlustangst überwinden
- Wie kann ich mich ändern?
- Woran erkennst du, dass du verliebt bist?
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Die wichtigsten Themen in unserer Praxis sind:
- Wie Gefühle entstehen und welche Funktionen sie haben
- Wie man sogenannte negative Gefühle akzeptieren und verstehen kann, statt sie zu vermeiden oder zu unterdrücken
- Wie man mit Störungen wie Angst, Depressionen, Ess- und Schlafstörungen oder Narzissmus umgehen kann
- Wie man seine Psyche im Lot hält, indem man gute Beziehungen pflegt, Stress reduziert und sich selbst wertschätzt
Interessiert dich eines dieser Themen besonders?
Wie kann man seine eigene Identität finden? Es ist nicht so einfach, wie es scheint. Weder im Leben noch in der Beziehung. Welche Rollen sind in einer Partnerschaft möglich?
Vor 90 Jahren war die Rollenverteilung in der Partnerschaft klar: Der Mann trifft die wichtigen Entscheidungen, die Frau unterstützt ihn bei deren Umsetzung. Der Mann ist für den Lebensunterhalt verantwortlich, und die Frau darf ihn mit dem Geld bestreiten. Die Bedürfnisse des Mannes werden von der Frau erfüllt. Die Zeiten sind vorbei. Es ist an der Zeit. Erstens ist es heute selbstverständlich, dass zu einer Beziehung auch zwei Männer und zwei Frauen gehören können. Zweitens haben die meisten inzwischen geschnallt, dass Mann und Frau nicht gleich sind, und definitiv die gleichen Pflichten und Rechte haben (sollten).
Jeder Partner sollte seine eigene Selbstverantwortung und Selbstverwirklichung übernehmen und diese nicht von der Beziehung abhängig machen. Es gibt eine Möglichkeit, gemeinsam Aktivitäten zu unternehmen und gleichzeitig Raum für individuelle Interessen und Hobbys zu schaffen. Es ist wichtig, dass wir offen und ehrlich miteinander kommunizieren und die Bedürfnisse des anderen respektieren.
Empfangene Nachricht. Hier sind einige Tipps, um Selbstverantwortung und Selbstverwirklichung in Ihrer Beziehung zu fördern:
- Sei unabhängig und vermeide Abhängigkeit.
- Respektiere und wertschätze deinen Partner.
- Verabschiede dich von Egoismus.
- Redet über alles, was BEIDE angeht.
- Gemeinsame Aktivitäten sind wichtig, aber bitte denken Sie daran, Ihr eigenes Leben zu vernachlässigen.
- Erkenne, dass auch andere Freundschaften wichtig sind.
- Sprechen Sie über Ihre Gefühle und Ihre Bedürfnisse.
- Respektieren Sie Unterschiede.
- Haben Sie keine Angst vor konstruktiven Konflikten.
- Setzen Sie sich auseinander, aber bleiben Sie frei von Vorwürfen und Kritik
- Erkennen Sie Ihre eigenen Bedürfnisse an Beziehungsproblemen.
Übernehmen Sie für sich selbst die Verantwortung. Was Sie kränkt oder nicht kränkt, das ist Ihre Bewertung und damit Ihre Entscheidung. Es ist wichtig, dass jeder Partner seine eigene Selbstverantwortung und Selbstverwirklichung hat und diese nicht von der Beziehung abhängig macht. Eine Möglichkeit, dies zu fördern, ist es, gemeinsam Aktivitäten zu unternehmen und gleichzeitig Raum für individuelle Interessen und Hobbys zu schaffen. Es ist auch wichtig, offen und ehrlich miteinander zu kommunizieren und die Bedürfnisse des anderen zu respektieren.
Ist es also so, dass es in einer Partnerschaft keine Rollen- und Rollenverteilung mehr gibt? Hohoho, nein, ganz im Gegenteil! Dies hat dazu beigetragen, die eigene Rolle zu finden und sich mit dem Partner zu einigen, wer welchen Part übernimmt. Es spielt eine entscheidende Rolle, ob zwei Menschen glücklich miteinander sein können.
