Es ist kein Zufall und in der Regel nicht geplant
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Die Partnerwahl in Liebesbeziehungen ist ein vielschichtiges Thema, das viele Aspekte berücksichtigt.
. Es gibt viele Faktoren, die eine Rolle spielen können, wie Ähnlichkeit und Charakter. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass jeder Mensch einzigartig ist und es keine perfekte Formel für die Partnerwahl gibt. Ich muss auf das eigene Bauchgefühl hören und eine Beziehung mit jemandem eingehen, der einen glücklich macht und respektiert.
Fast schicksalhaft wählen manche immer wieder einen Partner, der sie unglücklich macht.
Die meisten Menschen können das Verhalten anderer in Beziehungen schlecht einschätzen. Sie sind nicht in der Lage, zu erkennen, ob ihr Gegenüber an einer festen Partnerschaft interessiert ist. Es gibt unter anderem den Typ „Einsamer Cowboy“, der auf manche Frauen zunächst attraktiv wirkt, aber auch klar ausstrahlt, dass er für eine stabile Beziehung nicht zu haben ist. Ein Mann für eine Affäre eignet sich. Wer aber gar nicht unterscheiden kann, ob sein Gegenüber sich binden will oder nicht, sucht möglicherweise immer wieder Beziehungen zu solchen Partnern. Und scheitert Mal um Mal.
Was sind die Ursachen für solche verzerrten Wahrnehmungen?
In der frühen Kindheit entwickeln sie Muster, die sich bereits in der frühen Kindheit zeigen können. In den ersten Lebensjahren entwickeln wir die Fähigkeit, uns gegenüber unseren Mitmenschen selbstbewusst zu verhalten. Dies geschieht in der Regel durch die Bindung an enge Bezugspersonen. Das Kind wünscht sich, von ihnen umgeben zu sein und sich geborgen zu fühlen. Der Heranwachsende hat einen entscheidenden Einfluss auf die Art und Weise, wie er mit Bedürfnissen und Beziehungen umgeht.
Es gibt vier typische Muster. Lernen Sie diese kennen.
Titel: Partnerwahl ein komplexes Thema
